Aller Anfang ist schwer und es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. So will auch das Marschieren geübt werden. Deshalb hielten wir heute unsere in diesem Jahr zweite Marschübung ab.
Da wir selber noch sehr genau wissen, wie es ist, im ersten Jahr mitzumachen, wissen wir auch, dass es nicht schaden kann neben der Corpsübung am Königsehrenabend vorher bereits ein paar Trockenübungen zu machen. Aus diesem Grund boten wir dem neuen Zug der Schützenlust „Zugzwang“ an, einfach dazu zu stoßen, sodass wir gemeinsam ein wenig exerzieren konnten.
Nun ja, es ging ein wenig holprig los, jedoch kann man am Ende des Tages das Fazit ziehen: „Blutige Anfänger, aber für den Anfang schon sehr gut“.
Wir freuen uns jetzt auf die Ehrenabende und das herannahende Schützenfest und sind guter Dinge, dass das Marschieren nun keine großen Schwierigkeiten mehr machen sollte!
An dieser Stelle auch noch vielen Dank für die musikalische Unterstützung von Marc Koslowski an der Snare Drum und seinem Bruder an der Piccoloflöte!
Peter Damaschke und Patrick Arnold