Mit dem RE7 ins neue Jahr – Erste Versammlung im Servus Colonia Alpina

Das neue Jahr begann für uns Nordlichter wie immer mit einem Feuerwerk an guten Wünschen im Gruppenchat. „Frohes Neues!“ hallte es aus allen Ecken – von Neuss bis nach Köln, von der Couch bis ins Partyzelt. Und wenn man die vielen Emojis zusammenzählt, hätte man damit vermutlich locker den Himmel über der Furth illuminieren können.

Traditionell lassen wir es uns nicht nehmen, im Januar die erste Versammlung zünftig zu begehen. Also hieß es: Raus aus der Winterstarre, rein in den RE7 Richtung Köln – Ziel: das Servus Colonia Alpina. Vorher trafen wir uns selbstverständlich an der Flotten Theke am Bahnhof, um die Kehlen für die Reise zu ölen und die ersten Witze des Jahres auszutauschen.

Die Zugfahrt entwickelte sich wie gewohnt zu einem kleinen Highlight: Wer braucht schon Bordunterhaltung, wenn man eine Truppe Nordlichter im Abteil hat? Zwischen Bier, Bützen und Bahnansagen verging die knappe Stunde wie im Flug – oder besser gesagt: wie auf Schienen.

In Köln angekommen, gönnten wir uns noch einen kurzen Abstecher in die ein oder andere Kölschkneipe, bevor es dann ins Alpina ging. Dort warteten nicht nur reichlich Essen und Trinken, sondern auch viele Gespräche über das kommende Schützenjahr. Der Spieß hatte alles perfekt vorbereitet, Plätze für 12–15 Leute waren reserviert – und so konnten wir den Abend in geselliger Runde genießen.

Besonders schön: auch Gäste waren diesmal wieder dabei. Wer sich einmal ins Nordlichter-Rudel wagt, kommt so schnell nicht mehr los – und oft wird aus einer Einladung am Ende eine echte Freundschaft.

Mit vollen Mägen, heiseren Stimmen und dem Gefühl, dass wir das Jahr 2025 würdig eingeläutet hatten, machten wir uns schließlich auf den Heimweg. Und so viel ist sicher: Der RE7 hat auch an diesem Abend wieder gemerkt, dass Nordlichter an Bord waren.

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