Frühling bei den Nordlichtern – Versammlung, Schießen, Party und Vatertag

Der Frühling 2025 hatte es in sich. Nach den langen Wintermonaten wurde es Zeit, das Nordlichter-Jahr auf Betriebstemperatur zu bringen – und das gelang uns bestens.

Versammlung im Marienbildchen

Ende April stand unsere offizielle Versammlung im Marienbildchen an. 19 Uhr angesagt, 19:30 Beginn – wie seit 15 Jahren. Der Abend begann standesgemäß: Benediktiner helles für die Durstigen, Cuba Libre für die Schnellen. Zwischen Witzen, verspäteten Ankünften und der ein oder anderen Absage entwickelte sich ein gewohnt lebendiger Abend, bei dem nicht nur Organisatorisches besprochen, sondern auch das Zusammengehörigkeitsgefühl gestärkt wurde.

Corpsschießen – Klasse B und Chargen

Am darauffolgenden Wochenende ging es direkt sportlich weiter: das Corpsschießen der Schützenlust. Mit Hans, Alex und dem Doktor stellten wir unsere Mannschaft in der Klasse B, während Patrick und Marc in der Chargen-Konkurrenz antraten. Treffpunkt war um 13 Uhr zum Warm-Up – schließlich will man mit ruhiger Hand ins Schwarze treffen. Auch wenn der sportliche Ehrgeiz da war, stand am Ende vor allem der Spaß im Vordergrund.

Schützenlust-Party in der Trafo

Im Mai folgte dann die große Party der Schützenlust in der Trafo. Schon Wochen vorher war die wichtigste Frage im Chat heiß diskutiert worden: Zugpolo oder Partydress? Am Ende fiel die Entscheidung zugunsten der Polos – einheitlich, stolz, und vor allem unübersehbar. Das galt auch für unsere vier Meter lange Fahne, die wir natürlich stilecht ins Getümmel hielten. Zwischen Jägermeister Night, guter Musik und ausgelassener Stimmung bewiesen wir einmal mehr, dass Nordlichter feiern können – und zwar zusammen.

Vatertagstour – klein, aber fein

Nicht fehlen durfte auch die Vatertagstour Ende Mai. Zwar fiel die Resonanz im Zug etwas kleiner aus als sonst, doch das hielt drei Nordlichter nicht davon ab, loszuziehen. Startpunkt war stilecht der Penny-Parkplatz – P****granaten inklusive. Am Ende entwickelte sich der Nachmittag zu einer spontanen Kneipentour durch die Stadt, die zeigte: Es braucht nicht immer 20 Mann, um einen Nordlichter-Tag zu einem echten Erlebnis zu machen.

So blickten wir am Ende des Frühlings auf volle Wochen zurück – mit jeder Menge Geselligkeit, Organisation und kleinen wie großen Highlights. Der Sommer konnte kommen.

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